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Lesung in der Grundschule Langensteinbach, 26.10.2023
Die Grundschule Aulendorf nutzte den Fredericktag – das landesweite Lese-Literaturfest - in diesem Jahr für zwei besondere Lesehighlights.
Am 20.10.23 erwarteten die Viertklässler der Grundschule Aulendorf mit Spannung den Autor Klaus Schuker in ihrem Klassenzimmer. Es waren außergewöhnliche und vor allem spannende „Deutschstunden“ für die Schüler. Klaus Schuker verstand es mit seiner besonnenen und vor allem packenden, ruhigen Art die Schüler in seinen Bann zu ziehen. Er entlockte den Schülern ihre Ängste vor dem Fach Deutsch, aber auch die Freude daran. Er selbst verblüffte die Kinder mit seinem Werdegang als Polizeibeamter, der nach einigen Jahren sein Hobby – das Schreiben – zum Beruf machte.
Die Auszüge seiner Kinderkrimis „Paul, Tabea und die brennende Hütte“ und „Paul, Tabea und das blaue Messer“ verfolgten die Kinder voller Spannung. Mucksmäuschenstill war es als er geschickt spannende Szenen aus seinen Kinderbüchern vorlas und die Fantasie der Kinder weckte. Ein sich anschließendes Quiz bewies, wie genau die Kinder ihm zuhörten. Der erfahrene Kinder- und Erwachsenenautor, der in Bad Waldsee lebt, zeigte sich auch bei der Fragerunde der Kinder sehr offen. Wie lange brauchen sie für ein Buch? – war nur eine von zahlreichen Fragen, die er geduldig am Ende beantwortete. Die Autogrammstunde am Schluss rundete den Vormittag gelungen ab.
Gut vorstellbar, dass er so manch neuen Lesefan für sich gewinnen konnte.
SCHWÄBISCHE ZEITUNG, Oktober 2023
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Am Mittwoch, 25.1 0.2023 besuchte Klaus Schuker die 4. Klassen der Johannes-Kepler-Schulen. Er war erst in Ellmendingen und danach kam er zu uns nach Dietlingen.
Nachdem er sich vorgestellt hatte, erzählte er uns, dass er bereits 13 Bücher geschrieben und bei ca. 20 anderen mitgewirkt hat.
Dann las er uns aus einem seiner Kinderkrimis vor. Doch an den spannenden Stellen hat er aufgehört und uns einiges zum Thema "Geschichten schreiben" erklärt. Zum Beispiel machen Adjektive eine Geschichte nicht nur spannend, sondern sie regen vor allem die Fantasie des Lesers an. Anschließend haben wir ein Quiz gemacht, bei dem Jungs gegen Mädchen spielten. Dabei mussten wir unter anderem Fragen zu der Geschichte beantworten, die er uns vorgelesen hatte. Beide Teams waren fast gleich gut. Am Ende durften wir ihm noch Fragen stellen, die er sehr geduldig beantwortet hat und wir erhielten jeder eine Autogrammkarte.
Es waren tollen Stunden, die uns sehr viel Spaß gemacht haben.
Klasse 4a, Johannes-Kepler-Schule, Keltern Dietlingen, GEMEINDENACHRICHTEN Keltern, Oktober 2023
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FRIEDRICHSHAFEN - Zum Finale des zweiten Kinder-Krimi-Festivals in Friedrichshafen, veranstaltet von Medienhaus und Spielehaus, bildet sich am Samstagvormittag eine lange Schlange am Eingang zum „Kiesel“. …
… Nach einer Woche voller aufregender Krimi-Unterhaltung ... kommen nun die selbst geschriebenen Spannungsmomente der jüngsten Häfler Autoren und Autorinnen an die Reihe.
„Ich bin ja so aufgeregt“, raunt eine Junge Stimme der Nachbarin zu ...
Christine Urspruch, die aus dem Münsteraner „Tatort“ bekannte Schauspielerin und Darstellerin des „Sams“, wartet schon darauf, den erstplatzierten preisgekrönten Geschichten ihre Stimme zu leihen und sie durch ihre professionelle Vorlesekunst noch spannender zu Gehör zu bringen.
Die Kinder haben zu Hause geschrieben und in Schreibwerkstätten ... Auch eine Schreibwerkstatt mit übernachten wurde angeboten. Aus 21 eingereichten Krimis hat die Jury 10 besonders gelungene Werke ausgewählt. Schriftsteller und Schreibwerkstattbegleiter Klaus Schuker, Andi Zeitler vom Spielehaus, sowie Jan Vetter und Jutta Kubalczyk vom Medienhaus am See haben die Punkte vergeben.
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Der Preis für den Drittplatzierten unter den bis Zehnjährigen geht an Matti Maxim Hillebrand. Sein Krimi trägt den Titel: „Die Leiche im Restaurant“. Herausragend gut findet Schuker die mit Comiczeichnungen angereicherte Geschichte, ein wenig „holterdiepolter“,aber mit Potenzial zum Roman von 300 bis 400 Seiten. Den zweiten Platz belegt Ida Bußmanns Detektivgeschichte „Die verschwundene Kette“. Der erste Preis geht an Fabienne Ardelean und ihre turbulente Story „Die Kronen der Bison-Eulen-Statue“, in der vier Freunde einen Museumsraub vereiteln. ChrisTine Urspruchs Lesung lässt die Geschichte noch lebendiger werden. Sie gratuliert der jungen Autorin „Glückwunsch an Fabienne. Das Wort ‚Bison-Eulen-Statue‘ ist nicht ohne!”
In der Altersgruppe ab zehn Jahre vergibt die Jury einen Sonderpreis an Laura Schmitt. „Benny, ich und der schöne Schein” sei eigentlich kein Krimi, aber „wir waren alle hin und weg", sagt Schuker über die tiefgründige Geschichte um einen verschwunden Konzertflügel, die sich mit Schein und Sein auseinandersetzt.
„Die nächtliche Jagd nach der Brosche” wurde von Natalie Bayer geschrieben, wofür sie den dritten Preis erhält. Auf Platz zwei steht „Eine gefährliche Schönheit“ mit Autor Filip Ginoski und der erste Preis geht an die elfjährige Laura Lerner für „Der Rosendieb“.
Aus der dritten Klasse der Gemeinschaftsschule Schreienesch stammen die prämierten Gruppenarbeiten. „Der Einbruch” auf Platz drei wurde von Ida Bolta, Milijan Vidojevic, Nilay Isaman, Julius Puckstein und Masal Baytürk geschrieben. Den zweiten Preis haben sich Luisa Steck, Lena Wolf, Maximilian Blum, Maria Masche, Redon Fetahu und Ronja Wiest verdient. Ihr Krimi heißt „Die Hütte im Wald“; Die Siegergeschichte „Der fast perfekte Plan“ auf Platz eins ist das Werk von Lova Burghoff, Emilie Phillips, Marta Marla Oljaca, Ben Luka Ringler und Yusuf Emir Öztürk.
Ein wenig berühmt dürfen sich die Preisträger nach dieser Matinee allemal fühlen, denn sie tragen nicht nur schöne Preise nach Hause, sondern auf ihren Urkunden auch die Unterschrift von Christine Urspruch.
Gudrun Schäfer-Burmeister, SCHWÄBISCHE ZEITUNG, 20.03.2023
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FRIEDRICHSHAFEN (sz) - Das Kinder-Krimi-Festival, veranstaltet vom Spielehaus und vom Medienhaus am See, bietet vom 16. bis 27. Januar und vom 11. bis 18. März ein Angebot für jedes Alter. Die Teilnehmer können ihren eigenen Krimi schreiben, sich Verbrecher und Detektive ausdenken oder doch lieber im Krimi-Schreibcamp übernachten. ...
Alle eingesandten Krimis werden von einer Jury gelesen und bewertet. Die Preise für die Gewinnerinnen und Gewinner werden am Samstag, 18. März, 11 Uhr, im Kiesel des K42 übergeben. Alle Kinder, die mitgeschrieben haben, erhalten eine persönliche Einladung zur Preisverleihung. Die Schauspielerin Christine Urspruch begrüßt die jungen Krimiautorinnen und Krimiautoren, übergibt die Preise und liest aus dem Gewinnerkrimi vor.
Bei einem Workshop in der Krimi-Schreibwerkstatt unter der Anleitung von Krimiautor Klaus Schuker lassen sich alle nötigen Fertigkeiten zum Schreiben eines Krimis erlernen und praktisch üben. ...
Der frühere Polizist und heutige Autor Klaus Schuker bietet im Spielehaus vier Workshops für die Klassenstufen drei und vier an. ... Die Schülerinnen und Schüler lernen in den Workshops, wie ein guter und spannender Krimi geschrieben wird. Klaus Schuker gibt wertvolle Tipps. ...
An den beiden Tagen entstehen mit Unterstützung von Klaus Schuker spannende Krimis. Mit viel Fantasie entstehen so Krimis, die von schrägen Typen, merkwürdigen Gestalten und mutigen Helden erzählen.
www.friedrichshafen.de/kinderkrimi
Friedrichshafen, 2023
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FRIEDRICHSHAFEN (sz) - Das Spielehaus und das Medienhaus am See laden vom 11. bis 18. März zum zweiten Kinderkrimifestival ein. Aber wie schreibt man eigentlich einen Krimi? Auf was kommt es an? Hilfe gab es für die teilnehmenden Buben und Mädchen nun bei einem Schreibworkshop im Häfler Spielehaus. Dem Team des Spielehauses ist gelungen, mit dem früheren Polizisten und heutigen Autor Klaus Schuker „Licht ins Dunkel“ zu bringen. Drei Tage lang erfuhren Schüler der dritten Klasse der Gemeinschaftsschule Schreienesch, was ein Krimi ist und auf was man beim Schreiben der Geschichte achten sollte, wie das Spielehaus mitteilt.
Klassenlehrerin Michaele Treuter nutzte die Gelegenheit und nahm mit ihrer Schulklasse an dem dreitägigen Workshop teil. „Ich habe bereits vor vier Jahren mit meiner Klasse an dem Schreibworkshop teilgenommen. Damals wie heute waren die Kinder mit viel Begeisterung dabei, gemeinsam eine Geschichte zu schreiben. Das Besondere in diesem Jahr ist, dass die Kinder von Klaus Schuker, einem echten Profi angeleitet werden“, erzählt Michaele Treuter.
Für die Buben und Mädchen war das Schreiben einer Geschichte etwas Neues und Spannendes. Bisher hatte die Klasse erst einmal einen Aufsatz geschrieben. Aber das ist mit dem Schreiben eine Krimigeschichte nicht zu vergleichen. Sie wurden in vier Schreibteams eingeteilt. Jedes Schreibteam wurde von einer Mitarbeiterin des Spielehauses betreut. Klaus Schuker wechselte zwischen den Gruppen und gab wichtige Tipps für das Schreiben der Geschichte.
„Der Schreibworkshop für die dritten Klassen dauert drei Tage. Immer von 9 bis 12 Uhr wird beispielsweise darüber diskutiert, welchen Inhalt die Geschichte beschreiben soll. Durch die Arbeit in der Gruppe wachsen die Kinder zu einem echten Team zusammen. Dies wurde auch bei diesem Workshop wieder sehr deutlich“, so Margret Beck, Leiterin des Spielehauses.
In der Gruppe von Nilay (acht Jahre) und Julius (neun Jahre) entstand ein Krimi, in dem es um einen Banküberfall geht. Zunächst sammelten die Kinder Ideen für den Inhalt der Geschichte. Gemeinsam entschieden sie sich dann, die Idee von einem Banküberfall umzusetzen. In den Geschichten der weiteren Gruppen ging es beispielsweise um andere Verbrechen oder um die Arbeit von Detektiven. Nach drei Tagen intensiver Schreibarbeit waren die Krimis fertig und konnten beim Kinderkrimifestival eingereicht werden.
„Es waren drei interessante Vormittage im Spielehaus, bei dem die Kinder gemeinsam eine Aufgabe erledigen mussten. Dabei sind auch soziale Elemente wichtig. Solche Projekte gehören zum Schulleben dazu. Der Schreibworkshop hebt sich, wie zum Beispiel Schulausflüge, aus dem normalen Schulalltag heraus. Sie bleiben den Kindern in Erinnerung“, so Treuter.
Friedrichshafen, 2023
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Alle 3. Klassen nahmen mit ihren LehrerInnen Claudia Fleck, Johannes Lazarus, Marco Orth und Silke Rauscher an der Autorenlesung mit Schreibwerkstatt teil.
Am Tag der Bibliotheken kam der bekannte Autor Klaus Schuker aus Bad Waldsee zu uns nach Kirchardt. Was er mitbrachte, erforderte zwar Konzentration und Disziplin, machte aber ganz viel Spaß und Freude. Wie schon vor 4 Jahren und auch 2018 durften die Kinder den Schriftsteller alles fragen und zum Schluss auch selbst vorlesen. Die SchülerInnen waren im Unterricht bestens vorbereitet worden. Sie lernten, wie man Dialoge in eine Geschichte einbaut und Spannung erzeugen kann.
Ohne Regeln geht so ein Vormittag nicht über die Bühne, das wurde allen bald klar.
Abstimmung und Akzeptanz waren nötig, damit alle zum Zug kommen konnten.
Beim Wettspiel der Mädchen und Jungen und Fragen zu den vorgelesenen Geschichten war nicht nur das Gedächtnis gefragt, sondern auch Schnelligkeit. Die Mädchen gewannen deutlich, aber wichtig war, dass alle mit einer wunderbaren Begeisterung bei der Sache waren.
Handfeste Beweise und schwierige Wörter wie Unterhosengulaschkanone – es wurde keinem langweilig an diesem Vormittag. Nicht nur der Autor war begeistert von den SchülerInnen, auch die Lehrer staunten angesichts der Lebendigkeit und Mitmachbereitschaft und dem aktiven Zuhören der Kids.
Schließlich eiferten die Mädchen und Jungen dem Beispiel von Klaus Schuker nach, der ihnen sowohl während der Schreibwerkstatt, als auch bei der Präsentation kurze Passagen aus seinen eigenen Werken vortrug. Die Geschichten rund um die 5 Hunde und der Schwimmbadhexe wurden fortgeschrieben und es war erstaunlich, was in so kurzer Zeit aufs Papier gebracht wurde. Klasse!
Den Abenteuern mit Paul und Tabea lauschten alle voller Interesse und konnten gar nicht genug davon bekommen! In der Bücherei sind die Bücher von Klaus Schuker vorrätig und können ausgeliehen werden.
Claudia Senghaas, Gemeindebücherei KIRCHARDT, 24.10.2019
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Das Schreiben von Geschichten kann wirklich viel Spaß machen, wenn Abwechslung geboten ist und Kinder von Fachleuten wie dem Krimiautor Klaus Schuker besucht werden, der eine Schreibwerkstatt mit unseren Viertklässlern durchführte.
Bevor die Kinder ihre eigenen Geschichten schreiben konnten, erfolgte eine theoretische Einführung: Wie schreibe ich Geschichten so, dass sie wirklich spannend sind? Die Antwort auf diese Frage erarbeitete Herr Schuker mit den Schülerinnen und Schülern an einem Vormittag.
Die Kinder erfuhren: Geschichten werden lebendig, wenn ich einige Grundsätze beachte: Ein Held handelt aus positiven Gefühlen wie Liebe oder Hilfsbereitschaft. Der böse Gegenspieler handelt aus Rache, Neid oder Habsucht. Dabei dürfen in der wörtlichen Rede durchaus auch einmal Schimpfwörter vorkommen, wenn sie notwendig sind, wie Herr Schuker schmunzelnd erklärte. Die einzelnen Punkte wurden mit Beispielen sehr anschaulich verdeutlicht.
Danach folgte der praktische Teil der Schreibwerkstatt. Die Autorinnen und Autoren überlegten sich eine Geschichte und schrieben dazu ein Drehbuch. Bedingung: Von jedem Gruppenmitglied musste mindestens ein Vorschlag aufgenommen werden.
Einige Zeit später ging es dann ans Schreiben. Hier wurde den Kindern einiges abverlangt. Sie schrieben in Gruppen zu viert oder zu fünft jeweils eine Geschichte: So entstanden Krimis, Gruselgeschichten und eine Liebesgeschichte.
In dieser Arbeitsphase war Teamgeist gefragt: Jeder Satz musste besprochen und mit den Gruppenmitgliedern abgestimmt werden. Schwächere Aufsatzschreiber profitierten hier sehr von den stärkeren. Sie erfuhren, worauf es ankam und wie auch ihre Ideen Satz für Satz Gestalt annahmen. Genauso profitierten die Stärkeren: Sie konnten nicht einfach loslegen, sondern mussten sich auseinandersetzen, andere Ideen und Vorschläge gelten lassen, Standpunkte vertreten. Deshalb ist diese Form des Unterrichts durchaus als Art „Gewaltprävention“ zu sehen, da das Miteinander, das Eingehen aufeinander und das gegenseitige Zuhören ganz stark gefördert werden. Außerdem spielt Teamfähigkeit im Berufsleben eine immer größere Rolle und hier wurde diese Kompetenz in besonderem Maße geschult. Und das war nicht immer einfach!
Herr Schuker übernahm während dieser beiden intensiven Arbeitstage die Beratungsfunktion. Die einzelnen Gruppen bekamen Tipps, wie ihre Geschichten inhaltlich noch besser werden könnten. Dann kam die Phase der Überarbeitung, was konkret hieß: Alles noch einmal schreiben in verbesserter Form. Es war also wirklich viel Arbeit!
Anschließend tippten einige Kinder die Geschichten am PC, andere gestalteten ansprechende Plakate. Im Unterricht wurde das Vorlesen und die Präsentation geübt:
LLD: Laut- Langsam- Deutlich
Die Präsentation der Geschichten vor den Eltern am 06.11. bildete dann den krönenden Abschluss des Projekts. Jedes der 25 Kinder las einen Teil einer Geschichte vor großem Publikum vor. Dazu gehört schon eine Menge Mut! Mit begeistertem Applaus wurde die Arbeit unserer Autorinnen und Autoren dann auch gewürdigt.
08.11.2018, Andrea Proß, Onlineartikel auf www.durlesbachschule.de
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Was hat wohl ein Mann mit Strohhut, einer Lederjacke und einem pinkfarbenen Hemd am helllichten Donnerstagmorgen im Klassenzimmer der 4a zu suchen? Das fragten wir uns auch, als genau dieser Mann, zusammen mit unserer Mitschülerin Isabel, den Raum betrat. Isabel war es dann auch, die das Rätsel recht schnell auflöste. Es handelte sich nämlich um Herrn Schuker, den Autor des Buches, das sie uns an diesem Vormittag vorstellen wollte. In dem Buch „Paul,Tabea und das blaue Messer" geht es um einen Jungen, der bei einem Waldspaziergang einen Toten entdeckt. Zusammen mit seiner besten Freundin Tabea begibt er sich daraufhin auf die Spur des Mörders, was für die beiden Kinder zu einem spannenden Abenteuer wird.
Nach Isabels Buchvorstellung, beantwortete Herr Schuker noch unsere Fragen zum Leben eines Krimiautors. Dabei erfuhren wir, welche Kinderbücher er schon geschrieben hat, wie er sich seine Geschichten ausdenkt, wie lange er täglich schreibt und noch viele andere Dinge. Außerdem gab er uns noch Tipps, worauf man beim Vorlesen achten sollte. So ist es zum Beispiel besser im Stehen zu lesen, weil man dabei sein Publikum besser erreichen kann.
Nachdem alle Fragen beantwortet waren, bekam die ganze Klasse zum Abschluss noch ein Autogramm von ihm. Diese Deutschstunde werden wir ganz bestimmt nicht so schnell vergessen.
Felix, Frida, Julia, Julius, Maya, Raphael
BERGER MITTEILUNGEN, 08.11.2018
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REUTE-GAISBEUREN (sz) - Dieser Tage ist die diesjährige Schreibwerkstatt der Viertklässler der Durlesbachschule mit einer gelungenen Präsentation zu Ende gegangen. Wie in den Jahren zuvor durften die Kinder der beiden vierten Klassen unter Anleitung des Autors Klaus Schuker und mithilfe ihrer Klassenlehrerinnen Regina Langner und Helga Wohlhüter frei erfundene Geschichten ihrer Wahl schreiben, illustrieren, vorlesen und darstellen.
Wie in einer Pressemeldung mitgeteilt wird, ging das für die Schüler nicht ohne konzentrierte Arbeit und nicht ohne Mühe ab. Dennoch hätten sie meist viel Spaß in ihren jeweiligen Gruppen gehabt und lernten, sich aufeinander abzustimmen und die Meinung der anderen Gruppenmitglieder zu akzeptieren. Dass sie beim Schreiben auch sehr genau definierte Regeln einhalten mussten und dass darüber hinaus die entstandenen Geschichten auch noch überarbeitet werden mussten, habe dem Vergnügen kaum Abbruch getan. Schließlich eiferten sie dem Beispiel von Klaus Schuker nach, der ihnen sowohl während der Schreibwerkstatt, als auch bei der Präsentation kurze Passagen aus seinen Werken vortrug. Als weiteren Ansporn konnten sie die Vorfreude auf das Präsentieren der eigenen „Werke“ im Beisein der Eltern betrachten. Und nicht zuletzt gab es noch die gesammelten Geschichten jeder Klasse und eine Urkunde für jeden Schüler.
SCHWÄBISCHE ZEITUNG, 30.01.2016
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Klaus Schuker las in der Birkenbachschule aus seinen spannenden Kinderkrimis "Paul, Tabea und das blaue Messer" und Tabea, "Paul und die brennende Hütte". Kein Unbekannter war gleich mit zwei Lesungen zu Gast. Der bekannte Schriftsteller aus Ravensburg hat 2014 eine Schreibwerkstatt mit den Sechstklässlern durchgeführt und schon damals die Mädchen und Jungen begeistert und zum Schreiben animiert. Dieses Mal zog er die Drittklässler und in einer weiteren Runde die vierten Klassen in seinen Bann. Beide Geschichten sind spannend, so die einhellige Meinung der Kinder, die alsbald bei einem Quiz bewiesen, dass sie aktiv zugehört hatten. Die detaillierten Fragen, die mühelos beantwortet wurden, zeigten dies. "Wir hören heute ja auch zu" meinte eine pfiffige Zehntklässlerin, "weil es spannend ist". Mädchen gegen Jungen hieß es alsbald - und da war Schnelligkeit gefragt. Schukers Lesung fand im Rahmen des Frederick-Tags statt, dem landesweiten Literaturlesefest in Baden-Württemberg.
cls, HEILBRONNER STIMME, 14.11.2015
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„Paul, Tabea und das blaue Messer“ und „Tabea, Paul und die brennende Hütte“ bei der Frederick Leseförderung 2015 in Kirchardt
Stellt man diese Frage in Baden-Württemberg, so bekommt man schnell eine Antwort: Frederick steht für den Frederick Tag - das landesweite Literatur-Lese-Fest. Frederick, die Wörter-Farben-und-Sonnenstrahlen sammelnde Maus, nach dem bekannten Bilderbuch von Leo Lionni, ist seit 18 Jahren Namenspatin für die bekannteste Literaturaktion in Baden-Württemberg.
Kein Unbekannter besuchte die Birkenbachschule gleich mit 2 Lesungen – der bekannte Schriftsteller aus Ravensburg hat 2014 eine Schreibwerkstatt mit den Sechstklässlern durchgeführt und schon damals die Mädchen und Jungen begeistert und zum Schreiben animiert!
Diese Mal zog er die Drittklässler und in einer weiteren Runde die vierten Klassen in seinen Bann.
Nur schlechte Neuigkeiten für Tabea und ihren besten Freund Paul: Ein Bankräuber hält die Stadt in Atem. Paul darf seinen Hund Quarz wegen der Vogelgrippe nicht mehr mit in den Wald nehmen. Und der neue Junge an der Schule scheint richtig unfreundlich zu sein. Winston heißt er, ist ziemlich dick und er riecht auch noch komisch. Trotzdem kein Grund, ihn zu verprügeln und seine selbstgebaute Hütte im Wald abzubrennen …
Bei einem Waldspaziergang mit seinem Hund Quarz macht der zwölfjährige Paul eine furchtbare Entdeckung und ein Fremder taucht auf. Paul und Quarz können im letzten Moment fliehen …
Beide Geschichten sind spannend, so die einhellige Meinung der Kinder, die alsbald bei einem Quiz bewiesen, dass sie aktiv zugehört haben, denn die detaillierten Fragen, die mühelos beantwortet wurden, bewiesen das.
„Wir hören heute ja auch zu“, meinte eine pfiffige Zehntklässlerin, „weil es spannend ist!“
Mädchen gegen Jungen hieß es alsbald und da war Schnelligkeit gefragt. Die Mädchen waren einen Tick schneller und freuten sich über den wenn auch knappen Sieg.
Klaus Schuker freute sich über die aktiven SchülerInnen und auf weitere Termine in Kirchardt.
Wie die Geschichten ausgehen, können diejenigen, die nicht bei der Lesung dabei sein konnten, nachlesen. In der Bücherei gibt es die spannenden Krimis natürlich auch zum Ausleihen.
Claudia Senghaas, Gemeinde Kirchardt, 22.10.2015
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REUTE-GAISBEUREN (sz) - Spaß am Schreiben: Das sollte die Schreibwerkstatt mit Krimiautor Klaus Schuker den Viertklässlern der Durlesbachschule in Reute vermitteln. Aber auch Teamfähigkeit und Schreibkompetenz.
Bevor es ans Schreiben ging, war jedoch Theorie gefragt: Wie schreibe ich Geschichten so, dass sie wirklich spannend sind? Die Antwort auf diese Frage erarbeitete Schuker mit den Kindern in zwei Unterrichtsstunden. Dabei erfuhren die Schüler, wie sie Geschichten lebendig werden lassen können. So handelt ein Held aus positiven Gefühlen wie Liebe oder Hilfsbereitschaft heraus, sein böser Gegenspieler aus Rache, Neid oder Habsucht. Damit es spannend wird, muss der Held in Gefahr geraten und der Leser soll seine Motive erkennen. Dabei dürfen in der wörtlichen Rede durchaus auch einmal Schimpfwörter vorkommen, wie Schuker schmunzelnd erklärte. Nach dieser theoretischen Einführung las der Autor aus seinem Kinderkrimi vor und zeigte damit, wie diese theoretischen Grundsätze praktisch umgesetzt werden können.
Es folgte der praktische Teil der Schreibwerkstatt. Die jungen Autoren überlegten sich zuerst eine Geschichte. Bedingung: Von jedem Gruppenmitglied musste mindestens ein Vorschlag aufgenommen werden.
Danach ging es ans Schreiben in Kleingruppen. So entstanden spannende Krimis, wilde Abenteuer oder auch mystische Fantasiegeschichten. In dieser Arbeitsphase war Teamgeist gefragt: Jeder Satz musste besprochen und mit den Gruppenmitgliedern abgestimmt werden. Schwächere Aufsatzschreiber profitierten dabei von den stärkeren. Sie erfuhren, worauf es ankommt und wie auch ihre Ideen Satz für Satz Gestalt annehmen können. Genauso genossen andersrum die Stärkeren Vorteile: Sie konnten nicht einfach loslegen, sondern mussten lernen sich mit ihren Gruppenkollegen auseinander zu setzen, andere Ideen und Vorschläge gelten zu lassen und Standpunkte zu vertreten.
Daher kann diese Form des Unterrichts durchaus als Art Gewaltprävention gesehen werden: Das Miteinander, das Eingehen aufeinander und das gegenseitige Zuhören wird gefördert. Zudem spielt Teamfähigkeit im Berufsleben eine immer größere Rolle und im Rahmen der Schreibwerkstatt wurde diese Kompetenz geschult.
Klaus Schuker übernahm während dieser beiden Tage die Beratungsfunktion. Die einzelnen Gruppen bekamen Tipps, wie ihre Geschichten inhaltlich noch besser werden könnten. Dann kam die Phase der Überarbeitung, was konkret hieß: Alles noch einmal schreiben in verbesserter Form. Viel Arbeit also. Die Präsentation der Geschichten vor den Eltern bildete den krönenden Abschluss des Projekts. Jedes der 36 Kinder las einen Teil einer Geschichte vor großem Publikum vor. Mit begeistertem Applaus wurde die Arbeit der Jungautoren angemessen gewürdigt.
(sz), SCHWÄBISCHE ZEITUNG Juni 2015
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REUTE-GAISBEUREN (sz) - Schreiben macht Spaß! Diese Erkenntnis war für die Viertklässler der Durlesbachschule in Reute eigentlich gar nicht so neu. Dass aber auch das intensive Überarbeiten von selbst geschriebenen Geschichten nicht nur Mühe und Arbeit bedeutet, konnten die 17 Kinder in einer rundum gelungenen Schreibwerkstatt mit dem Ravensburger Autor Klaus Schuker erfahren. Gegenüber den bereits in den Vorjahren erfolgreich durchgeführten "Schreibwerkstätten" hatten die Kinder diesmal noch den großen Vorteil, dass eine einzige Klasse von den intensiven Bemühungen der erfolgreichen Autors profitierte. In einem sehr kompakten Zeitrahmen lernten die Schüler an drei kompletten Schultagen nochmals viel über die Theorie des Geschichtenschreibens. Und sie durften ihre neuen Erkenntnisse natürlich auch sofort umsetzen. In kleinen Gruppen entschieden sie sich völlig unbeeinflusst für ihre jeweiligen fiktiven Geschichten, erarbeiteten eine kurze Inhaltsangabe, machten sich Gedanken über die handelnden Personen und schrieben dann sogar ein Drehbuch. Anhand dieses Drehbuchs entstanden schließlich Kurzgeschichten, die in mehreren Schritten nochmals überarbeitet wurden. Diese fertigen Geschichten bekommen die Schüler dann gesammelt an ihrem Abschlussfest überreicht. Und natürlich werden sie ihre Geschichten dann auch den versammelten Eltern vortragen.
SZ, SCHWÄBISCHE ZEITUNG, 10.07.2014
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Krimiautor Klaus Schuker zieht Schüler der Rottalschule Burgrieden-Achstetten in den Bann
BURGRIEDEN (sz) - Der Ravensburger Krimiautor Klaus Schuker ist zu Gast an der Rottalschule Burgrieden-Achstetten. In zwei Lesungen während der Frederick-Woche hat er den Schülern der Klassen 3 und 4 und den Werkrealschülern der Klassen 5 bis 7 Auszüge aus seinen Kinderkrimis sowie Kurzgeschichten vorgestellt. Mit einer gelungenen Mischung aus Lesung und Mitmach-Programm gewann Klaus Schuker schnell die Aufmerksamkeit der Schüler.
... Dabei gelang es Klaus Schuker geschickt, die einzelnen Handlungen zu einer spannenden Geschichte zu verknüpfen und so die Neugier bis zum Schluss aufrecht zu erhalten.
... Auch schilderte Schuker den Schülern seinen Alltag als Schriftsteller. Es gehe beim Schreiben vor allem darum, die Geschichte, erst einmal im Kopf entworfen, inhaltlich und sprachlich auszugestalten. Erst wenn er seine Ideen oft genug überarbeite, werde ein gutes Buch daraus. Er rät den Jugendlichen deshalb auch, ihre Aufsätze mehr als zweimal zu überarbeiten.
Mit der Autorenbegegnung ist es gelungen, bei den jungen Zuhörern die Fantasie anzuregen und die Lesebegeisterung zu wecken.
... Auch diejenigen, die wenig Erfahrung im Lesen mitbringen, ließen sich vom Autor mitreißen. Die Veranstaltung wurde vom Förderverein der Rottalschule und vom Friedrich-Bödecker-Kreis Baden- Württemberg finanziert. Schließlich sind Lesen und Textverständnis auch im Zeitalter elektronischer Medien eine Grundvoraussetzung, um sich neue Lebenswelten erschließen zu können.
Marie-Luise Kohler, SCHWÄBISCHE ZEITUNG LAUPHEIM 21.10.2013
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Triberg - An der Realschule Triberg war Spannung pur geboten, als im Rahmen der Frederick-Lesetage der Ravensburger Kinderbuchautor Klaus Schuker zu Gast war. Der ehemalige Polizist las aus seinen Kinderkrimis „Paul, Tabea und das blaue Messer“ und „Kaugummi für eine Leiche“ und zog damit die 61 Sechstklässler in seinen Bann. Die Schüler waren nicht nur beim Zuhören voll dabei, sondern bewiesen auch bei einer aktionsreichen Spielrunde mit dem Autor detektivischen Spürsinn und gute Merkfähigkeit.
In einer anschließenden Fragerunde mit Klaus Schuker bekamen die Kinder einen Einblick in den Alltag eines Schriftstellers und waren erstaunt, wie viel Disziplin und Ausdauer hinter diesem Berufsbild steckt.
Unterstützt wurde diese Lesung vom Förderverein der Realschule und dem Friedrich-Bödecker-Kreis Baden-Württemberg. Alles in allem erlebten die Sechstklässler mit ihren Deutschlehrern zwei sehr interessante und kurzweilige Schulstunden und bedankten sich bei Klaus Schuker mit einem begeisterten Applaus.
Christine Nagel, SÜDKURIER v. 22.10.2013
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VS-Villingen (bn). Nicht nur ums Zuhören ging es für die Dritt- und Viertklässler der Goldenbühl-Schule in Villingen gestern bei der Lesung mit Klaus Schuker. Der Ravensburger Schriftsteller forderte die Jungen und Mädchen auch zum Mitmachen auf, stellte ihnen viele Fragen und gab auch bereitwillig Auskunft. ...
... Der 52-Jährige begann seine berufliche Laufbahn als Polizeibeamter, wechselte im Alter von 30 Jahren aber ins Autorendasein. Preisgekrönt sind seine Werke, groß sein Engagement bei Kooperationen mit Schulen. Sein Kinderkrimi "Paul, Tabea und das blaue Messer", aus dem er gestern die spannendsten Passagen las, fesselten die Schüler vom ersten Moment an. Schuker verstand es auch, passives Zuhören und aktive Mitarbeit zu mischen, so dass auch nach einem Eineinhalb-Stunden-Block keine Müdigkeit zu spüren war. So konnten sich das Mädchen- und das Jungenteam im Wettstreit messen, wer sich besser an das Gehörte erinnern konnte und wer am meisten Fantasie besaß.
Der Ravensburger Schriftsteller Klaus Schuker war gestern Gast bei den Dritt- und Viertklässlem der Goldenbühl-Schule.
SCHWARZWÄLDER BOTE 11.10.11
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... die Klassen 4a und 4b haben neulich die Schreibwerksatt mit Herrn Klaus Schuker abgeschlossen. ... Gesponsert wurde die Schreibwerkstatt von Rotaryclub Ravensburg - Weingarten und dem fbk - Friedrich-Bödecker-Kreis ev. Baden-Württemberg.
...
Die Klassen 4a und 4b erarbeiteten in einer Schreibwerksatt mit Herrn Klaus Schuker spannende, witzige und aufregende Geschichten. Nach einer theoretischen Einführung im Dezember, fand eine kurze Vorbereitung in Gruppen von 6-7 Schülern statt. Danach machten sich die Kinder schließlich ans Schreiben. An zweieinhalb Tagen arbeiteten die Schüler und Schülerinnen intensiv an ihren Gruppengeschichten, die sie mit Herrn Schukers Hilfe mehrmals überarbeiteten.
Die Ergebnisse waren einmalig - die Schüler und Schülerinnen konnten kaum fassen, wie viel Erfolg das Überarbeiten von Geschichten mit sich bringt.
Voller Stolz präsentierten die Viertklässler ihre Ergebnisse vor ihren Eltern. Die Geschichten wurden toll vorgetragen und jedes Kind bekam von Herrn Schuker eine Urkunde für die Teilnahme an der Schreibwerkstatt überreicht.
Daniela Rief, Petra Rohde, SCHULZEITUNG GS NEUWIESEN RAVENSBURG, 01.03.2011
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HAUERZ (mg) - Im Rahmen der zweiwöchigen Frederick-Tage ist Kindern in den Grundschulen rund um Bad Wurzach das Besondere am Lesen von Büchern näher gebracht worden. Die Grundschule Hauerz läutete den letzten Tag dieser Aktion mit einem Vorlesen in den vier Grundschulklassen ein.
In der Grundschule Hauerz lasen als Abschluss der Frederick-Tage zwei Erwachsene den Kindern vor. Während Christine Silla-Kiefer, ehemalige Rektorin der Grundschule Bad Wurzach, in den ersten beiden Klassen aus dem Buch „Rita das Raubschaf" von Martin Klein vorlas, ging es im Nebengebäude in der dritten und vierten Klasse spannend zu.
Autor Klaus Schuker las aus seinem Kinderkrimi „Paul, Tabea und das blaue Messer" vor. Als ehemaliger Polizeibeamter konnte Schuker sicherlich viele Aspekte aus seiner Dienstzeit mit in den Krimi einfließen lassen.
Besonders toll war die kurze Unterbrechung der Vorlesung, um den Kindern Fragebögen auszuhändigen.
In einem Wettstreit Buben gegen Mädchen wurde die Beobachtungsgabe der kleinen Freizeitdetektive auf die Probe gestellt. Auch galt es, elf schwierige Begriffe korrekt aufzuschreiben.
Die Einbindung der Kinder in die Kriminalgeschichte war bei vielen das Highlight der beiden Stunden. Zum Schluss durften dann noch Fragen an den Autor gestellt werden.
Tenor der Vorlesestunden war bei allen Kindern, dass es spannend und überhaupt nicht langweilig war. Organisatorin Michaela Schwarz, kommissarische Schulleiterin der Grundschule in Hauerz, stellte hoffnungsvoll fest, dass die Kindern nun wohl noch lieber in den Deutschunterricht gehen würden. Der kleine Schüler Peter kommentierte diese Aussage trocken: „Nee, da sind die Geschichten nicht so spannend."
mg, SCHWÄBISCHE ZEITUNG 20.10.2010
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Pfullendorf - Was macht ein Polizist, der seinen Brotberuf eines Tages an den Nagel hängt und sich seinen Wunsch-traum von der Schriftstellerei erfüllt? Richtig, er schreibt Kriminalgeschichten. Mehr als 100 Viertklässler der Härle-Grundschule staunten nicht schlecht, als sie den Krimiautor Klaus Schuker in der Stadtbücherei Pfullendorf kennenlernten und zwei Lesungen im Rahmen der Frederickwochen, dem landesweiten Literatur- und Lesefestival, erleben durften.
Schuker erwies sich dabei als überaus spannender Geschichtenerzähler, der auch das Thema Mord in seinem jüngsten Kinderkrimi „Paul, Tabea und das blaue Messer" nicht tabuisiert, teilt die Bücherei mit: Ein 12-jähriger Junge namens Paul stromert mit seinem Hund durch den Wald. Ein Gewitter liegt in der Luft. Plötzlich beginnt der Hund zu bellen. Der Junge fällt einen Hang hinab, findet einen Ohrring und blickt dann in das Gesicht eines Toten.
Ist das der Einstieg für einen Kinderkrimi? Ja, ist Klaus Schuker aus Berg überzeugt, der zwölf Jahre Polizist war und seit 1989 als Schriftsteller lebt. „Kinder wollen ernst genommen werden und können auch mit schwierigen Themen sehr gut umgehen - solange sie kindgerecht erklärt werden", weiß Schuker, der seit vielen Jahren in Schulen Schreibwerkstätten anbietet. Klaus Schuker stellte sich der Kritik seiner jungen Leser, bevor er einen Verlag gefunden hatte.
50 Dritt- bis Achtklässlern verschiedener Schularten gab er ein Manuskript zum Lesen und einen Bogen mit 25 Fragen. 80 Prozent der Kinder waren mit dem Mord einverstanden. „Der Mord wird ja nicht beschrieben", meint der Schriftsteller. Wenn er für Kinder schreibe, gehe er mit den Themen behutsamer um. Die Sprache müsse noch klarer sein.
Dabei möchte Schuker nicht nur eine spannende Geschichte erzählen, sondern auch Werte vermitteln. „Es geht um Freundschaft, Vertrauen, Hilfsbereitschaft, Verlässlichkeit", erklärt der Autor. Außerdem möchte er seinen Lesern bewusst machen, welche Kraft sie aus ihrer Fantasie schöpfen können und macht dies gleich erlebbar: Mit kleinen Sprachspielen und - wettkämpfen lässt er die Kinder in der Steinscheuer ausprobieren, wie viel kreatives Potential in Wörtern und Sprache stecken, worauf sich diese hellwach, hochkonzentriert und begeistert einlassen.
„Bitte schreib bald den zweiten Teil der Geschichte und komm wieder nach Pfullendorf", bittet ihn ein Junge beim Abschied, was Schuker beides augenzwinkernd verspricht.
SÜDKURIER Pfullendorf 27.10.2010
Dornhan. Vom Schreiben leben zu können - davon träumen viele Grundschüler, die gerne Aufsätze schreiben. In Dornhan tauschten sich die Viertklässler drei Tage lang mit dem Autor Klaus Schuker aus und verfassten auch selbst Geschichten.
Im Deutschunterricht von Lehrer Roman Rucker hatten sich die Jungen und Mädchen bereits zuvor Gedanken gemacht, über welche Themen sie am liebsten schreiben würden. Abenteuergeschichten, gruselige Gespensterstorys, aber auch Tier- und Liebesgeschichten waren dabei die Favoriten. Ihre Entwürfe schickten die Schüler der Klassen 4a und 4b an den Ravensburger Autor Klaus Schuker und erhielten zunächst schriftlich weitere Tipps. Bei seinem dreitägigen Besuch in Dornhan las der 51-Jährige den Kindern zunächst aus seinem aktuellen Kinderkrimi »Paul, Tabea und das blaue Messer« vor. Solchermaßen inspiriert, machten sich die 35 Schüler in sechs Gruppen an die Arbeit. Höchste Konzentration war an den beiden Vormittagen gefragt, als die Jungen und Mädchen Schüler mit Unterstützung des Profis Schuker an ihren Entwürfen feilten. Schulleiterin Sonja Hetzel überzeugte sich bei einem Rundgang davon, dass die Neun- bis Zehnjährigen voller Enthusiasmus bei der Sache waren. Eine Schreibwerkstatt war für die Schule ein Novum, das aber gut zum Profilschwerpunkt Leseerziehung passt. Die Zusammenarbeit mit Autoren wertet die Rektorin als wichtigen Schritt, um Kinder für Bücher zu begeistern. Schuker selbst liegt bei seiner Arbeit mit Kindern zum einen am Herzen, dass sie sich sprachlich besser ausdrücken. »Selbst schwächere Schüler bringen dabei tolle Ideen ein«, freut sich der Schriftsteller, durch die Schreibwerkstatt den Grundschülern außergewöhnliche Erfolgserlebnisse bieten zu können.
Cristina Priotto, SCHWARZWÄLDER BOTE 02.07.2010
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Eberhardzell (sz) - Der Autor Klaus Schuker war zwei Tage in der Gebhard-Müller-Schule Eberhardzell zu Gast. Die Dritt- und Viertklässler erarbeiteten mit ihm Geschichten verschiedenster Art: Krimis, Tier- und Liebesgeschichten. Mit viel Freude waren die Schüler bei der Arbeit, es wurde heftig diskutiert, korrigiert und geschrieben. Klaus Schuker gelang es, den Kindern den Spaß am Schreiben zu vermitteln. So entstanden in zwei Tagen spannende, lustige oder auch romantische Geschichten. Ihre Ergebnisse trugen die Kinder dann stolz bei einer Nachmittagsveranstaltung den Eltern vor. Zur Belohnung gab es viel Beifall und eine Urkunde für jeden Schüler.
Schreibwerkstatt in der Grundschule Eberhardzell im Juni 2010
SCHWÄBISCHE ZEITUNG, 18.06.2010
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Dank der Unterstützung des Rotaryclubs Ravensburg – Weingarten konnten wir wieder in unseren vierten Klassen mit einer Schreibwerkstatt mit Herrn Klaus Schuker aus Berg beginnen. Der Autor ging in seiner ersten Veranstaltung mit den Kindern Fragen nach wie „Was ist in einer Geschichte wichtig und was ist unwichtig?", „Wann ist es genau und wann ist es ungenau?", „Warum handelt der Held?", „Warum handelt der Böse?", „Wie entsteht Spannung?", „Wann ist die wörtliche Rede gut?", „Warum braucht man in Geschichten sowohl lange als auch kurze Sätze?", „Darf man in einer Geschichte auch Schimpfwörter verwenden?". Nun sind die Viertklässler an der Reihe ihre Geschichten zu entwerfen. Herr Schuker wird die Geschichten „durcharbeiten" und mit schriftlichen Anmerkungen versehen. In jeder Klasse wird er dann die Geschichten besprechen. Wir wünschen der Schreibwerkstatt ein gutes Gelingen! Wir werden sicher wieder aufregende und spannende Geschichten erhalten!!
Herzlichen Dank Herrn Schuker und natürlich auch dem Rotaryclub Ravensburg -Weingarten!
Grundschule Neuwiesen, 10.04.2010
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Am 18. und 19. Mai 2009 war es endlich soweit: Die Schüler der Grundschule Birkmannsweiler erwarteten den Autor Klaus Schuker, der mit ihnen eine 2-tägige Schreibwerkstatt durchführen wollte. Den Kindern war Herr Schuker aus einer Autorenlesung im Rahmen der Frederikwoche bereits bekannt.
Etwa 2 Wochen zuvor begannen für die Jungs und Mädchen der Klassen 4a und 4b die Vorarbeiten für die Schreibwerkstatt. Sie machten sich Gedanken über die Art der Geschichten, die sie in Gruppen schreiben wollten. Alles war erlaubt. Eine kurze Inhaltsangabe, eine dazugehörige Materialsammlung und die Personenbeschreibungen der Figuren wurden zu Papier gebracht. Diese Unterlagen erhielt Herr Schuker, um sie durchzugehen und dann für jede Gruppe einen Kommentarbrief zu verfassen.
Am Montag, den 18. Mai 2009 gingen die Schüler dann nach einer kurzen theoretischen Einleitung mit ihren Kommentarbriefen daran, ihre Geschichten zu schreiben. Sie hatten dabei stets die Möglichkeit, Herrn Schuker um Unterstützung zu bitten. Nicht nur Fantasie war gefordert, sondern auch die Fähigkeit zur Teamarbeit.
Nachdem die Geschichten fertiggestellt waren, besprach Herr Schuker mit jeder Gruppe sehr intensiv die Ergebnisse und gab gezielte Überarbeitungstipps. In einer gemeinsamen Schlussrunde wurden alle 7 Geschichten stolz vorgetragen. Herrn Schuker ist es hervorragend gelungen, bei freier Themenwahl unsere Schüler zum Schreiben zu verführen. Diese Schreibwerkstatt war geprägt von Motivation, Eifer und dem Ringen um eine spannende Geschichte.
Herzlichen Dank dafür an den Förderverein der Grundschule Birkmannsweiler, der unseren Kindern diese Veranstaltung ermöglicht hat.
WINNENDER BLICKPUNKT, Juni 09
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Herr Schuker, Krimiautor aus Ravensburg, besuchte im Juni die Viertklässler der Durlesbachschule in Reute, um den Kindern beim Schreiben von Rittergeschichten Anleitung und Tipps zu geben.
Bevor die Kinder sich ihren eigenen Geschichten zuwendeten, erfolgte eine theoretische Einführung: Wie schreibe ich Geschichten so, dass sie wirklich spannend sind? Die Antwort auf diese Frage erarbeitete Herr Schuker mit den Viertklässlern in zwei Unterrichtsstunden, die wirklich fesselnd und mitreißend waren, wie das Foto belegt. Zum Einstieg las der Autor eine selbst verfasste Rittergeschichte vor, um zu zeigen, wie Spannung aufgebaut werden kann. Geschichten werden lebendig, wenn ich einige Grundsätze beachte: Ein Held handelt aus positiven Gefühlen wie Liebe oder Hilfsbereitschaft. Der böse Gegenspieler handelt aus Rache, Neid oder Habsucht. Damit es spannend wird, muss der Held in Gefahr geraten, der Leser muss erfahren, warum die Personen so oder so handeln. Dabei dürfen in der wörtlichen Rede durchaus auch einmal Schimpfwörter vorkommen, wie Herr Schuker schmunzelnd erklärte. Die einzelnen Punkte wurden mit Beispielen sehr anschaulich verdeutlicht.
Nach dieser Einführung ging es ans Schreiben. Hier wurde den Kindern einiges abverlangt. Sie schrieben in Gruppen zu viert oder fünft jeweils eine Rittergeschichte: So entstand ein Ritterkrimi, Abenteuergeschichten, eine Liebesgeschichte und ein Fantasy-Abenteuer.
In dieser Arbeitsphase ist Teamgeist gefragt, jeder Satz muss besprochen und mit den Gruppenmitgliedern abgestimmt werden. Schwächere Aufsatzschreiber profitieren hier sehr von den stärkeren. Sie erfahren, worauf es ankommt, wie auch ihre Ideen Satz für Satz Gestalt annehmen. Genauso profitieren die stärkeren: Sie können nicht einfach loslegen, sondern müssen sich auseinandersetzen, andere Ideen und Vorschläge gelten lassen, Standpunkte vertreten. Deshalb ist diese Form des Unterrichts durchaus als Art "Gewaltprävention" zu sehen, da das Miteinander, das Eingehen aufeinander und das gegenseitige Zuhören ganz stark gefördert werden.
Die fertigen Geschichten wurden getippt und Herrn Schuker per email zugesendet. Dieser korrigierte jede Geschichte sehr genau, um in einem zweiten Besuch jedes Ritterabenteuer zu analysieren. Viel Lob gab es für die Kinder und gute Verbesserungsvorschläge. Wie wird es noch spannender? Was könnte der Held an dieser oder jener Stelle noch tun?
Wenn ein professioneller Krimiautor Schreibtipps gibt, profitieren Schüler/innen eindeutig mehr oder anders als im herkömmlichen Aufsatzunterricht. Fachleute von außen bereichern den Unterricht immer wieder, bringen neue und für Kinder sehr spannende Denkanstöße mit!
Andrea Proß, SCHÜLERZEITUNG DURLESBACHSCHULE, Reute, Juni 2009
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Am 17.06.08 besuchte Klaus Schuker die 4. Klassen der Ludwig-Dürr-Schule. 72 Schüler und Schülerinnen der vierten Klassenstufe lauschten gebannt der Lesung. ... Die Kurzstory "Das seltsame Verschwinden eines Regenwurms" ist allerdings keine harmlose, für Kinder entschärfte Heile - Welt – Geschichte, sondern die skurrile Verwandlung eines Anglers, dem ein Regenwurm ins Ohr kriecht. Der Angler fängt an wie ein Regenwurm zu denken, zu fühlen und zu essen. Die Verwandlung passiert so verborgen und hintergründig, dass sie erst am Ende der Geschichte klar wird. Keine Kost für 4. Klässler, viel zu anspruchsvoll, könnte man denken, aber - weit gefehlt.
Klaus Schuker verstand es die Kinder mit derartigen Geschichten zu begeistern und sie für die verborgene Raffinesse zu sensibilisieren. Der Spaß liegt in der Entdeckung des "Nicht – Offensichtlichen" und in dem dabei entstehenden "Aha-Erlebnis". Als ehemaliger Polizist wies er dann aber doch, mit Hilfe eines Zeitungsartikels, auf den Unterschied zwischen Fiktion und Wirklichkeit hin. Dabei stellte sich heraus, dass Viertklässler sehr genau zwischen echten, erschütternden Verbrechen und makabren Geschichten unterscheiden können.
Seine Lesung lockerte Schuker immer wieder durch kurze Quizeinlagen zwischen Jungen und Mädchen auf und so vergingen die geplanten eineinhalb Stunden wie im Flug.
Am Ende durften die Schülerinnen und Schüler noch Fragen stellen. ... Und als besondere Zugabe las er noch ein Kapitel aus seinem hoffentlich demnächst erscheinenden, ersten Kinderkrimi. Die Begegnung der Schülerinnen und Schüler mit einem echten Schriftsteller kann wirklich als gelungen bezeichnet werden.
Jahrbuch der Ludwig-Dürr-Schule (Cordula Schardt), Juni 08
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"Schule kann Spaß machen. Wenn Abwechslung geboten ist, so wie an der Aubert-Schule in Deißlingen gestern. Krimiautor Klaus Schuker schaute vorbei und beschäftigte sich mit 54 Viertklässlern.
DEISSLINGEN - "Heute gibt es viele Leseförderungsprojekte", berichtet Schulleiterin Barbara Pelz. Der Frederick-Tag falle in diese Projektreihe, erläutert Pelz. "Normalerweise findet dieser Tag am 20. Oktober statt", so Pelz. Aber da seien die meisten Autoren schon vergeben. Deshalb zog die Aubert-Schule den Frederick-Tag vor. "Aus diesem Grund konnten wir einen bekannten Krimiautor gewinnen", freut sich die Schulleiterin über den Besuch des Ravensburger Autors.
Zwei Stunden lang nahm Autor Schuker die Viertklässler mit auf eine literarische Reise. Beim Vorlesen zweier Kurzgeschichten aus Schukers Buch "Kaugummi für eine Leiche" fingen die Schüler an sich in eine Phantasiewelt treiben zu lassen. So ging es bei einer seiner Kurzgeschichte, um einen Regenwurm der in das Ohr eines Anglers geraten war.
Sehr gut konnten die Viertklässler unterscheiden zwischen Realität und Fiktion. "Erwachsene können nicht immer genau einschätzen, was Kinder können. Kinder können wohl sehr früh den Unterschied zwischen Wahrem und nicht Wirklichem erkennen", meint auch der Autor, der diesen Unterschied mit den Schülern zusammen erfolgreich herausgearbeitet hat.
Das Lesen stand in den zwei Schulstunden zwar im Mittelpunkt, aber den Umgang mit Sprache hat der Ravensburger Autor auch thematisiert. So wollte er von den Schülern noch wissen, was es mit der Bedeutung der Buchstaben auf sich habe.
Mit großem Eifer waren die Viertklässler mit den Klassenlehrern Suse Ulmschneider und Jürgen Blattmann beim Wettkampf der Worte dabei."
Grundschule Deißlingen, Oktober 07
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"Vergangene Woche besuchte der Schriftsteller Klaus Schuker aus Berg im Rahmen einer Autorenlesung und Schreibwerkstatt die 4. Klassen der Grundschule Horgenzell.
... Der Autor zeigte den sehr interessierten Schülern anhand eigener Kurzgeschichten, wie man mit Hilfe von Stichpunkten, Handlungsgerüst und Phantasie eine spannende Erzählung schreiben kann. Danach durften die Kinder in Gruppen eigene Geschichten entwerfen ... , dabei unterstützt durch viele Tipps und Anregungen des Schriftstellers. Die Kinder waren den ganzen Vormittag mit Feuereifer und viel Teamgeist bei der Arbeit ... .
Ihre gute Leistung wurde bestätigt durch das Lob des Fachmanns und den Applaus der Zuhörer. In der Gesprächsrunde zum Abschluss zeigte sich, dass den Kindern die Arbeit mit einem "richtigen" Schriftsteller großen Spaß gemacht und viele neue Erkenntnisse zum Umgang mit Literatur gebracht hat."
GEMEINDEBLATT HORGENZELL, Juni 2007
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"... Buchautor Klaus Schuker ... gab den Kindern Einblick in das Entstehen seiner Geschichten, die zwar in erster Linie für Jugendliche und Erwachsene geschrieben sind, jedoch auch durchaus verstehbare Elemente für Kinder enthalten. In seinen Geschichten blickt er tief in die Abgründe des menschlichen Handelns.
Ausgangspunkt seiner Lesungen war die Frage an die Kinder, welche Erfahrungen sie im Deutschunterricht machen. Die Not mit der Rechtschreibung, das mühselige Überarbeiten von Texten, das Lesen und Verstehen von Geschichten waren am Anfang die Inhalte seines Gesprächs mit den Kindern. Unmittelbar danach las er den Schülern die Geschichte "Tanten leben auch nicht ewig" vor. ... Danach arbeitete Schuker mit den Schülern am Inhalt der Geschichte. Er ließ die Kinder einzelne Szenen malen, ihre Bilder beschreiben und die Auswahl der Szene begründen. Durch die Frage "Handelt in der Geschichte ein Mädchen oder ein Junge", zeigte er auf, dass es beim Schreiben auf jeden einzelnen Buchstaben ankommt. Hieß es nun "Einer" oder "Eine" im Text? Schließlich ließ er die Schüler in einem kleinen Wettbewerb mit Sprache arbeiten und spielen: Die Kinder sollten andere Wörter für "fortbewegen" suchen, sie sollten einen Zungenbrecher mit möglichst viel Wörtern mit gleichen Anfangsbuchstaben finden und Tätigkeiten eines Schriftstellers aufschreiben.
Mit dem Vorlesen der "Geschichte vom seltsamen Verschwinden eines Regenwurms" leitete der Autor zu den vielen Fragen der Kinder über. Er erklärte, dass er die Ideen zu seinen Geschichten, über die Neugier und die offene Begegnung mit der Welt erhält. Viele entstehen aber aus seinen Träumen, bei denen er in der Zwischenzeit bei der Nummer 14 536 angelangt ist."
SCHWÄBISCH GMÜND - HERLIKOFEN, April 2006
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Einen Unterricht ganz besonderer Art durften die Drittklässler der Ebenweiler Grundschule am 07. Februar diesen Jahres erfahren. Autor Klaus Schuker weilte an diesem Tag an der Schule und führte mit den jungen Talenten eine Schreibwerkstatt durch. Die Schüler ... hatten sich schon im Vorfeld überlegt, welche Art von Geschichten sie schreiben wollten ...
Hauptsache war, in der Geschichte ging es spannend, interessant, vielleicht auch gefährlich zu; am besten natürlich mit einem Helden als Hauptfigur. War das nicht etwas zu hoch gegriffen - einen ganzen Morgen über einer Geschichte brüten und schreiben und schreiben???
Das Gegenteil bestätigte sich, die meisten Schüler machten sich mit viel Eifer an ihre Arbeit, um ihre eigenen Gedanken, ihre zusammen ausgedachte Geschichte aufs Blatt zu pinseln. Da ging es natürlich manchmal "heiß" zur Sache und mitunter recht aufregend oder gar atemberaubend gefährlich in den Geschichten zu.
In der Abschlussrunde durften die kleinen Autoren ihre Werke vorstellen, wurden mit dem wohlverdienten Beifall und Lob bedacht und bekamen von Herrn Schuker den nötigen Feinschliff vermittelt.
Zum Abschluss las Herr Schuker noch aus seinen Büchern vor und fesselte die Kinder mit einer witzigen Phantasiegeschichte.
Silvia Rothenhäusler
GEMEINDEBLATT EBENWEILER, Februar 2006
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Winnenden (anc). Einbrecher, Skelette, Drogenhandler: Nichts für schwache Nerven sind die Geschichten, die gestern Hungerbergschüler der Klassen 4/b bei einer Schreibwerkstatt mit Krimi-Autor Klaus Schuker zu Papier brachten. Aber auch ein Comic und eine Liebesgeschichte entstanden.
... "Wunderschön aufgebaut", lobt Autor Klaus Schuker die sechs Nachwuchsschriftsteller, die in Tagebuchform erzählen, wie Marco ins Schullandheim fährt, sich dort in ein "wunderschönes Mädchen" verliebt und deshalb vom eifersüchtigen Klassenkameraden Tobi als "verknallter Stier" verspottet wird. "Alle Achtung", sagt Schuker: "Der Tobi ist ja ein richtiger Lackaffe."
Eine spannende Geschichte formuliert in kurzen klaren Sätzen, mit eingestreuter direkter Rede und womöglich einem Happy End - da kann fast nichts mehr schief gehen. Das nötige Handwerkszeug dafür will der 45-jährige Schuker in seiner mehrstündigen Schreibwerkstatt vermitteln: "Die Kinder sollen lernen, das, was sie im Kopf haben, zu formulieren."
Erzählen, nicht beschreiben - am besten klappt's, wenn die Kinder sich selbst in die Lage ihrer Helden versetzen. ...
"Wenn die Ideen erst mal auf dem Papier stehen, spüren alle, welche gut ist." Manchmal sind gleich mehrere gut. Und so darf Paul, der Held eines Krimis, nicht nur die Autoreifen der Verbrecher zerstechen, sondern ihnen auch noch das Seil, mit dem sie ins Museum eingestiegen sind, kaputt machen. Auch diese Geschichte endet gut. Das Urteil des Profis: "Ausgesprochen gut gelungen."
WINNENDEN, November 2005
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DISCHINGEN. Anlässlich der Frederick-Woche ... war der Schriftsteller Klaus Schuker bei den Viertklässlern zu Gast. ... Der Autor verstand es, die Kinder zu begeistern, indem er sie immer wieder zu aktivem Mittun aufforderte. Die Zeit verging viel zu schnell, doch einige wichtige Fragen an einen echten Schriftsteller konnten die Kinder noch loswerden.
Zum Schluss erhielt jeder Schüler eine Autogrammkarte zur Erinnerung an diese gelungene Autorenlesung.
(HEIDENHEIMER NEUE PRESSE, 03. November 2005)
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Ravensburg (sz) - Einen ungewöhnlichen Lehrer hatten die Viertklässler der Grundschule Neuwiesen: Der Schriftsteller Klaus Schuker erprobte ein neuartiges Projekt, das der Schriftsteller zusammen mit der Lehrerin Sabine Dietrich entwickelt hatte und das den Schülern viel Freude bereitete.
Im Vorfeld schrieben die Kinder in Gruppen verschiedene Aufsätze ... und zwar pro Klasse jeweils einen Krimi, eine Gruselgeschichte und eine Liebesgeschichte. Zur Inspiration lagen dazu auf jedem Gruppentisch je ein angekohltes Stück Holz, ein Lebkuchenherz und ein Seil. So konnten die Ideen also sprudeln. Diesmal wurden die ... Aufsätze ... vom Schriftsteller korrigiert und mit Verbesserungsvorschlägen versehen.
... einleitend las Schuker eine seiner eigenen Kurzgeschichte vor, nämlich "Das seltsame Verschwinden des Regenwurmes" vor.
Anschließend erhielt jedes Kind eine Kopie des korrigierten Aufsatzes seiner Gruppe. ... Dabei erklärte der Schriftsteller seine Korrekturvorschläge und gab Tipps für die Überarbeitung der Aufsätze.
Schließlich erhielten die Kinder die Gelegenheit, Fragen zu stellen, wovon sie rege und interessiert Gebrauch machten. Gefesselt lauschten sie Schukers Geschichte "Tanten leben auch nicht ewig", die ihnen der Schriftsteller vorlas, bevor sie sich noch ein Autogramm holen durften ...
(Bilder von der Schreibwerkstatt Neuwiesen 02.04.2005)
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Ein besonderes Literaturerlebnis hatten gestern alle Dritt- und Viertklässler der GS Rißtissen.
Christa Krom hatte Klaus Schuker zu einer Autorenlesung eingeladen. Er las aus seinem Buch "Tanten leben auch nicht ewig" und gab damit eine Kostprobe seiner Phantasie- und Krimigeschichten. Der Autor verstand es vorzüglich, die Kinder mit seinen Geschichten zu fesseln. In einem Werkstattgespräch und durch einen Sprachwettbewerb gelang es ihm, sie zur aktiven und kreativen Mitarbeit zu motivieren. Diese besondere Deutschstunde zeigte den Kindern, wie spannend die Beschäftigung mit Sprache doch sein kann.
(Christa Krom, SÜDWESTPRESSE)
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Im Rahmen der Frederickswoche führte die GHS Grünsfeld einen Projekttag rund ums Lesen durch ...
Eine Autorenlesung mit Schreibwerkstatt stand für die 3. und 4. Klassen auf dem Programm. Der Schriftsteller Klaus Schuker las aus seinem Buch "Tanten leben auch nicht ewig" vor. Gebannt hörten die Kinder zu und arbeiteten in der anschließenden Schreibwerkstatt eifrig, freudvoll und sehr motiviert mit. "Das war toll!", war die einhellige Meinung der Schüler ... .
(Redaktion der MAINPOST, Grünsfeld)
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⇒ Sie erhalten die vollständigen Presseberichte auf ANFRAGE.
Dass die Gruppe auch am Ende gut gearbeitet hat.
Sie hat Spaß gemacht.
Weil ich was gelernt habe.
Mir gefiel besonders, dass ich schreiben durfte.
Dass man sich als Gruppe eine Geschichte erfinden konnte.
Dass wir zusammen gearbeitet haben.
Mir gefiel bei dieser Schreibwerkstatt besonders, dass wir Hilfe von einem Autor bekommen haben.
Dass wir mit Herrn Schuker arbeiten konnten.
Wir mussten kein Mathe machen.
Es war am Anfang laut.
Dass es so große Gruppen waren.
Nichts!
Dass wir immer laut waren.
Dass wir sehr laut waren und den Raum im Klassenzimmer fand ich auch nicht toll.
Mir gefiel alles. Es gab keine schlechten Sachen.
Sehr viel.
Rechtschreiben
So vieles!
Dass Zusammenarbeit schön ist und dass es COOL ist, eine Geschichte zu schreiben.
Ich habe gelernt, dass es sehr schwierig ist, zu neunt in der Gruppe zu arbeiten.
Dass man, wenn zwei miteinander sprechen, die wörtlichen Reden in neue Zeilen schreibt.
Ich persönlich habe durch die Teilnahme an der Schreibwerkstatt vieles über die Rechtschreibung gelernt.
Dass Zusammenarbeit hilft.
Geschichten zu schreiben ist COOL!
Dass man Geschichten mindestens 10 mal durchschaffen muss.
Dass man durch Mitarbeit ein Team sein kann und dass es auch Spaß macht.
Wie man eine Geschichte besser schreiben kann.
Dadurch kann ich besser Geschichten schreiben.
Dass ich nicht dazwischenrufen darf.
Dass es wichtig ist, mal nachzugeben, und dass es lustig ist, zusammen zu arbeiten. (Manchmal)
Schöne Krimis, tolles Programm, Fragen stellen dürfen u.a.
Paul, Tabea und das blaue Messer: spannend, gruselig, sehr gut.
Klaus Schuker hat seine Bücher sehr spannend gemacht und er hat viele gute Sachen mit uns gemacht.
Mir hat an Herr Schuker toll gefallen, dass wir 2 Stunden nur mit ihm zusammen was gemacht haben. Danke.
Super spannend. Alle Fragen verstündlich beantwortet.
Ich hoffe, dass er noch einmal zu uns kommt.
Der Kinderkrimi.
Ich fand alles ganz toll. Aber am besten war, dass er den Kinderkrimi vorgelesen hat.
Die Geschichte war sehr spannend. Es hat richtig Spaß gemacht, zuzuhören. Und ich finde Herr Schuker toll.
Herr Schuker hat toll vorgelesen.
Es war schön, dass ein Autor zu uns in die Schule kam.
Ich fand seine Krimis cool und spannend.
Ich fand nichts doof oder schlecht.
Ehm? nichts
Dass wir deshalb keinen Sport hatten.
Dass ein paar Kinder geschwützt haben.
Es waren nur 2 Schulstunden.
Nichts!
Die Kinder setzten sich in 3 Reihen auf Stühlen. Danach stellte der Autor ihnen sein neuestes Buch vor. Es heißt „Paul, Tabea und das blaue Messer" und kam im April als Buch heraus. Es ist ein spannender Kinderkrimi und es geht um einen Mord. Klaus Schuker las den Schülern auch etwas aus dem Buch vor. Dann sagte er ihnen, dass er einen Wettkampf machen möchte. Er fragte, wie sie es machen sollen, entweder Zweier-Teams oder Klasse gegen Klasse oder Mädchen gegen Jungs. Die meisten entschieden sich für Klasse gegen Klasse. Als erstes mussten sie Gegenstände im Raum aufschreiben. Dann sagte Herr Schuker ihnen lange Wörter und sie mussten sie sich merken und aufschreiben. Zum Schluss gab er ihnen ein Blatt mit Fragen zu seinem neuen Buch. Am Ende des Wettkampfes kontrollierten beide Mannschaften ihre Antworten. Am Schluss stand es 51 zu 42 für die Klasse 4a. Nach dem Wettkampf las er noch einmal eine spannende Stelle aus dem Buch vor. Zum Abschluss durften die Schüler noch Fragen an ihn stellen und er zeigte ihnen sein Zeugnis aus der Grundschule.
Für die Kinder der Klassen 4a und 4b war die Autorenlesung sehr interessant. Viele haben Lust bekommen das Buch ganz zu lesen und wollen es sich kaufen.
(Von Amelie, 10 J.)
Anlässlich der Frederick-Tage, hatten wir, die Klasse 4a der Grundschule Langenwinkel, Besuch. Der ravensburger Autor Klaus Schuker las uns aus seinen selbstgeschriebenen Büchern zwei Geschichten vor. Dabei war auch die Klasse 4b, unsere Parallelklasse aus Kippenheimweiler. Danach sollten wir uns aus der Geschichte "Tanten leben auch nicht ewig", die sehr lustig war, die Stelle aussuchen die uns am besten gefallen hat und ein Bild davon malen. Anschließend machten wir einen Deutsch-Wettkampf, den die Jungs knapp gewonnen haben. Zum Schluss dürften wir noch Fragen stellen, die Herr Schuker alle beantwortet hat. Bevor er wieder ging, haben wir sogar noch eine Autogrammkarte von ihm bekommen. Allen hat die Lesung sehr gut gefallen.
Zwei Schüler haben ihn danach noch interviewt (Laura und Laura Kl.4a):
Interview mit dem Ravensburger Autor Klaus Schuker 12.10.2009
Wie kamen Sie zum Bücherschreiben? Über einen Schriftstellerkurs in der Zeitung.
Wie lange schreiben Sie schon? Seit ungefähr 30 Jahren. 1979 habe ich meine ersten Kurzgeschichten verfasst.
Wie kommen Sie auf die Ideen für Ihre Geschichten? Ich bin sehr neugierig, d.h. ich bin gierig auf Neues. Deshalb beobachte ich sehr genau und versuche gut zuzuhören. Außerdem schreibe ich schon seit 1976 meine Träume auf und habe schon 17000 Träume aufgeschrieben. Da finde ich dann auch viele Ideen für neue fantastische Geschichten.
Wo schreiben Sie am liebsten? Ich habe zu Hause ein extra Zimmer. Dort steht auch mein PC und dorthin ziehe ich mich zum Schreiben zurück.
Wie lange dauert es ein Buch zu schreiben? Das ist sehr unterschiedlich, zwischen 4 Monaten und 2 Jahren. Viel Zeit nimmt die anschließende Überarbeitung in Anspruch.
Wie oft werden Ihre Bücher überarbeitet? Also den Krimi „Brudernacht“ der vor zwei Jahren veröffentlicht wurde, den habe ich insgesamt 12 mal überarbeitet und der hat 376 Seiten. Meine Kurzgeschichten, von denen ich ja zwei vorgelesen habe, die habe ich alle 4 bis 6 mal überarbeitet, bevor sie in der Zeitung oder einem Buch kommen.
Wie heißen Ihre 5 Bücher? Die heißen: Trau keiner Leiche, Tanten leben auch nicht ewig, Kaugummi für eine Leiche, Wasserpilz und Brudernacht
Schreiben Sie im Moment gerade an einem neuen Buch? Im Moment nicht. Ich überarbeite gerade ein Buch, das ich im Januar geschrieben habe. Das ist ein Kriminalroman für Erwachsene.
Wie heißt Ihr Lieblingsbuch? Eigentlich ist mein Lieblingsbuch immer das, woran ich gerade arbeite.
Werden Sie oft in Schulen eingeladen? Ich werde ziemlich oft in Schulen eingeladen und mache dort Lesungen aber auch Schreibwerkstätten, d.h. ich bringe den Schülern dort bei, wie man gute und spannende Geschichten schreibt.
Lesen Sie gerne für Kinder? Ja, das macht mir ein großes Vergnügen.
Waren Sie gut in der Schule und speziell im Fach Deutsch? Ja, in Deutsch habe ich immer eine 1 oder mindestens eine 2 gehabt.
Was würden Sie sich wünschen, wenn Sie drei Wünsche frei hätten? Das habe ich mir schon oft überlegt. Ich habe darauf noch keine richtige Antwort gefunden. Also ich möchte auf jeden Fall gesund bleiben und mit meiner Frau noch weiterhin glücklich sein dürfen. Den dritten Wunsch behalte ich mir mal als Joker.
(Alina und Manuel Kl.4a)
Ein Autor besuchte kürzlich die Heidenheimer Bergschule: Klaus Schuker. Lisa Engstler aus der Klasse 4a, berichtet über die Begegnung mit dem Krimi-Autor aus Ravensburg:
Alle Viertklässler waren mit ihren Lehrern im Musiksaal versammelt. Als erstes fragte Herr Schuker, ob es uns Spaß mache, in die Schule zu gehen.
Später hatte er eine von ihm geschriebene Geschichte vorgelesen.
Danach fragte er, ob wir mit ihm eine Geschichte in fünf Minuten schreiben wollen. Viele wollten nicht, doch er machte es dennoch mit uns. Er las uns eine Geschichte vor. In der Geschichte ging es um einen Angler, der an einem Tag viele Fische fing. Als er den letzten Wurm holen wollte, war der weg. Auf einmal hörte Herr Schuker auf zu erzählen und fragte: "Wie geht es weiter?". Jemand sagte, ob das vielleicht der Regenwurm im Gehirn war. "Nun habt ihr eine Geschichte in fünf Minuten geschrieben", sagte Herr Schuker.
Danach machten wir noch einen Wettbewerb. Die Mädchen spielten gegen die Jungen. Wir bekamen Aufgaben wie Reime mit den gleichen Anfangsbuchstaben finden oder die Frage beantworten, was ein Autor macht. Am Schluss gewannen die Jungen mit 51 Punkten. Später durften wir Herrn Schuker noch einige Fragen stellen. Zum Schluss bekamen alle eine Autogrammkarte."
Lisa Engstler, HEIDENHEIMER NEUE PRESSE Oktober 08
Fredericktag 19.10.07
Gestern war in der Schule Fredericktag. Es war ein Autor hier. Er hieß Herr Schuker und er hat schon viele Bücher geschrieben, meistens Kinderkrimis. Die Vorlesung fand im Musiksaal statt. Er hat uns aus vielen Bücher vorgelesen zum Beispiel aus seinem neuen Buch Paul, Tabea und das blaue Messer. Als erstes hat er uns freundlich begrüßt, dann haben wir eine Fantasiegeschichte erfunden. Danach haben die Mädchen alles aufgeschrieben was sie an Jungs stört und was ihnen an Jung gefällt, die Jungs mussten aufschreiben was ihnen an Mädchen stört und was ihnen an Mädchen gefällt. Nach einer kleinen Pause haben wir einen Wettkampf gemacht Klasse 4a gegen Klasse 4b. Er hat uns verschiedene Fragen gestellt. Am Schluss stand es unentschieden 29 zu29. Am Ende durften wir ihm noch Fragen stellen. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, weil es interessant war, was ein Autor so macht und es war spannend aus seinem neuen Buch was zu hören
Rosalie
Am Donnerstag den 18.10.2007 besuchte der Krimiautor Klaus Schuker aus Ravensburg die Klassenstufe 4. Am Anfang las er uns vor. Zuerst zwei Kurzgeschichten aus seinem Buch „ Kaugummi für eine Leiche“, dann den Beginn von seinem Manuskript für das Buch „Paul, Tabea und das blaue Messer“. Anschließend spielte er mit den Klassen 4a und 4b Wortschatzspiele. Erst spielten die Mädchen gegen die Jungen. Wir Mädchen mussten aufschreiben was wir an Jungen sympatisch finden und umgekehrt.
Danach spielten die Klassen gegeneinander. Jede Klasse sollte möglichst viele andere Wörter für „fortgehen“ suchen. Außerdem mussten wir z.B. „Fischers Fritz fischt frische Fische, frische Fische fischt Fischers Fritz“ aufschreiben. Zum Schluss durften wir Herrn Schuker Fragen stellen.
Sein Besuch hat mir sehr gut gefallen.
Natalie
Autorenlesung
Am Donnerstag den 18.10.2007 besuchte uns im Musiksaal von 11:25 bis 13:00 Uhr der Autor Klaus Schuker. Er begrüßte uns und stellte und seine Kriminalromane und Kurzgeschichten vor. Danach las er uns aus seinem Kurzgeschichtenbuch die Geschichte: „Tanten leben auch nicht ewig!“ vor. Alle Mädchen aus der a- und b-Klasse sollten aufschreiben was sie an Jungs stört und die Jungs sollten aufschreiben was sie an Mädchen stört. Anschließend schrieben die Mädchen auf was sie an Jungs gut finden und die Jung was sie an Mädchen gut finden. Nach einer kurzen Pause bekamen wir 3 Aufgaben. Die erste Aufgabe war, andere Wörter für fortbewegen zu finden. Die Klassen haben gegeneinander gespielt. Unsere zweite Aufgabe war es, aufzuschreiben was ein Autor können muss und die dritte Aufgabe lautete, Sätze zu finden bei denen alle Wörter mit dem selben Buchstaben anfangen. Beide Klassen hatten 29 Punkte.
Her Schuker las uns aus seinem Manuskript: „Das blaue Messer!“ vor. Fragen stellen durften wir auch. Er fragte uns ob wir sein neues Manuskript lesen wollen und dann einen Fragebogen mit 30 Fragen beantworten. Er hat sein Manuskript da gelassen, wir dürfen aber davon nichts verraten. Es heißt: „Die brennende Hütte.“
Danach bedankte der Autor sich bei uns und bei Frau Monchem-Bürkter, die das alles organisiert hatte.
Wir können bei ihm Bücher bestellen. Er nannte uns die Preise. Herr Schuker verabschiedete sich und bedankte sich nochmal für unsere Aufmerksamkeit.
Ich fand die Geschichte: „Das blaue Messer.“ sehr spannend. Die Kurzgeschichte :“Tanten leben auch nicht ewig“ war dagegen sehr lustig.
Es hat mir sehr gut gefallen.
Anna
Klaus Schuker zu Besuch in den Klassen 3 und 4 der Grundschule Neuravensburg.
Klaus Schuker ist ein bekannter Autor. Er hat uns viel vorgelesen und uns viel erzählt. Manche Geschichten aus dem Buch "Kaugummi für eine Leiche" waren lustig und manche nicht. Wir mussten viel lachen.
Er machte mit uns Spiele über uns, was die Jungen an den Mädchen stört und was die Mädchen an den Jungen stört.
Dann sollten wir nach Zeit Zungenbrecher aufschreiben, wie z.B. Fischers Fritz fischt frische Fische.
Bevor uns Klaus Schuker besuchte, haben wir uns Fragen überlegt, die wir ihm stellen durften.
Am Ende haben wir Autogrammkarten von ihm bekommen. Es war ein toller Vormittag!
Isabella Beutel Klasse 3A
Neuravensburg, 06.10.06
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